Salad in a jar – die ultimative Lösung?
Wie ihr vielleicht schon gelesen habt versuchen wir uns derzeit wieder an „40 Tagen vegan„. Bei mir klappt das im Büro super. Ich habe mittags die Möglichkeit, eine Kleinigkeit zu kochen, Gemüse und Falafel anzubraten, etc. Bei meinem Freund sieht das etwas anders aus. Er hat keine Kantine zur Verfügung und so holt er sich mittags oft einfach eine Gurke, Paprika, Tomaten, Käse, Hummus, etc. Das kann mit der Zeit etwas eintönig werden, zumal Käse in diesen Tagen flach fällt. Abends sind wir meistens irgendwo beim Sport und unterwegs und haben so spät auch keine Lust mehr großartig für den nächsten Tag zu kochen.
Aber – es gibt (scheinbar) eine Lösung für dieses Problem. Und das trug sich wie folgt zu.
Die Tage habe ich etwas in gerne von mir gelesenen Blogs herumgeschnüffelt. Unter anderem auch bei der lieben Ella vom Blog Ringelmiez. Dabei habe ich von „Salad in a jar“ gelesen. Dabei geht es darum, sich seinen Salat in ein großes Marmeladenglas zu schichten – mit allen möglichen Komponenten. Dabei gibt es so viele, dass die Salate auch selten langweilig werden. Stellt man dies geschickt an und beachtet einige Regeln soll sich der Salat auch 5 Tage geschlossen im Kühlschrank halten. Das scheint ja DIE Lösung zu sein. Es könnte echt unsere Mittagspausen revolutionieren. Wir bräuchten uns quasi nur Sonntag abends in die Küche stellen und gemeinsam unserer Kreativität freien Lauf lassen. Ein Problem könnte dabei der nicht so große Kühlschrank sein. Aber dann kommt eben nichts anderes mehr in den Kühlschrank. 😉
Also habe ich schnell ein Konzept gemalt um es meinem Freund auch in angemessener Form präsentieren zu können. Und er findet dieses Konzept tatsächlich genauso cool wie ich. So in etwas hab ich es ihm präsentiert. 😉 Beziehungsweise meine ganzen Ideen für den Inhalt der Gläser festgehalten.
Jetzt müssen wir nur noch losgehen und Gläser kaufen. Dann gibt es bei uns in Zukunft Salad in a jar. Ich freue mich schon darauf. 🙂
1. März 2016 at 20:11
[…] Arbeit und das Herrichten hat richtig viel Spaß gemacht. Das Prinzip habe ich ja bereits in meinem letzten Beitrag beschrieben. Auf jeden Fall sollte ganz unten die […]
24. Februar 2016 at 19:38
wow! klingt nach einem ausgeklügelten masterplan, den ich sofort mal nachmachen muss! auch wenn ich keine so süße katze zeichnen kann…
25. Februar 2016 at 09:47
Hehe… geht ganz sicher auch ohne Katze! 😀
17. Februar 2016 at 20:44
Freue mich schon 🙂