Picknick, 36 Grad und endlich Wochenende!
jetzt habe ich schon die ersten vier Wochen im neuen Job hinter mir. Und ich muss sagen, es gefällt mir immer besser. Meine Kolleginnen haben mich super lieb aufgenommen und mir alles gezeigt. Anfangs war ich auch noch etwas unterfordert, weil ich noch nicht so viel zu tun hatte. Das hat sich mittlerweile aber auch in Luft aufgelöst. Langweilen muss ich mich nicht mehr. 😉
Die letzten beiden Tage waren einfach unendlich heiß. Und wie es dann meistens so ist, hat man natürlich keinen Urlaub. Klimaanlage haben wir leider keine im Büro. Aber was soll`s – wir haben das beste daraus gemacht.
Für gestern Abend sah der Plan so aus, dass ich meinen Zahnarzttermin wahrnehme und mein Freund in der Zwischenzeit ein Picknick vorbereitet und wir uns dann am Hörnle zum Picknick treffen. Als ich beim Zahnarzt ankam suchte die Arzthelferin ewig herum nach meinem Termin und konnte nur einen Termin nächsten Dienstag finden. Na toll. Musste ich unverrichteter Dinge wieder abziehen. Das Gute daran war allerdings, dass mein Freund schon das ganze Essen vorbereitet hatte und wir direkt los konnten. Angesichts des tollen Wetters war echt viel Betrieb am Hörnle. Wir konnten aber noch ein ruhiges Plätzchen ergattern. Das Essen war sooo lecker. Es gab gegrillten Kürbis und Käse, Spiegelei, Tzatziki, Hummus, griechischen Salat und zum Nachtisch Wassermelone. Foto gibt es davon nicht. So lecker hat es dann nicht mehr ausgesehen. 😀
Ein von Birgit (@simplybirsch) gepostetes Foto am
Als die Sonne weg war wurde es auch ziemlich schnell kühl. Wir hatten aber Jacken und eine Decke dabei sodass wir die Ruhe noch etwas genießen konnten.
Heute war es leider mindestens genauso heiß wie gestern. Das Büro war sichtlich leer heute – auch nicht sehr motivierend. 😉 Aber zumindest haben wir jetzt gerade noch gegrillt.
Und morgen geht es nach Oberstdorf zum Wandern. Der Plan ist, dass wir erst hochwandern zum Gipfel und danach den Hindelanger-Klettersteig absolvieren, irgendwo im Freien schlafen und sonntags wieder gemütlich zurückwandern. Was tatsächlich daraus wird – ich berichte. 🙂